Starke soziale und wirtschaftliche Beziehungen und ein gutes Kommunikationsnetz sind die Gründe, warum viele Ausländer in Deutschland leben und arbeiten. Oft ist die Bindung an das Heimatland jedoch so stark, dass man sich nicht vorstellen kann, auf einem anderen Friedhof als dem des Heimatlandes bestattet zu werden. Polisa.de stellt eine Versicherung vor, die schon ab 9,90 €/Monat alle Kosten für die Überführung des Leichnams und die Bestattungszeremonie abdeckt.
Wie sieht die Überführung einer Leiche aus Deutschland ins Ausland aus? Welche Kosten fallen an und wie läuft das Verfahren ab? Werfen Sie einen Blick auf unseren Artikel, in dem wir diese Fragen im Detail erörtern.
Wie funktioniert die Leichentransport aus Deutschland ins Ausland?
Dokumente, die für die Überführung einer Leiche aus Deutschland ins Ausland benötigt werden:
- Geburtsurkunde (wenn die Person verheiratet war, auch die Heiratsurkunde des Standesamtes).
- Bestattungsgenehmigung des Landratsamtes oder des Bürgermeisters der Stadt.
- Eine Kopie der Sterbeurkunde (Auszug aus dem Sterbeeintrag) oder eine Bescheinigung des zuständigen Standesamtes, dass eine solche Bescheinigung nicht ausgestellt werden konnte (Bescheinigung über Züruckstellung einer Sterbeurkunde).
- Ärztliche Bescheinigung über die Todesursache (Todesbescheinigung).
- Erlaubnis des Konsuls, den Leichnam oder die Asche (Überreste) ins Land zu bringen.
Der Leichentransport aus Deutschland wird auf der Straße durchgeführt. Der Leichnam wird mit einem speziellen Leichenwagen transportiert, der eine Reihe von gesetzlichen und hygienischen Anforderungen erfüllt.
Allein die Kosten für die Überführung eines Leichnams belaufen sich auf 2.000 bis 3.000 Euro. Das ist eine sehr hohe Summe, zumal die Beerdigungskosten darin nicht enthalten sind. Schließen Sie eine Bestattungsversicherung ab und geben Sie Ihrer Familie und Ihren Angehörigen in dieser schweren Zeit Ruhe und Sicherheit.
Sterbegeldversicherung in Deutschland
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